AKTUELLE MELDUNGEN DER CDU IN NIEDERSACHSEN

CDU in Niedersachsen Aktuelle Meldungen, Kontakte, Materialien und Beschlüsse der CDU in Niedersachsen

  • Lechner: Wir überlassen Europa nicht den Feinden von links und rechts
    von Ralph Makolla am 13. April 2024 um 9:13

    CDU startet in Hildesheim mit Ursula von der Leyen in den Europawahlkampf Hildesheim. „Europa liefert – auch für Niedersachsen. Gemeinsam haben wir viel erreicht und große Herausforderungen bewältigt. Jetzt geht es darum, dass wir auch weiterhin gemeinsam an Lösungen für die Menschen in Europa arbeiten. Ich gehe mit viel Energie und großer Ernsthaftigkeit in diesen (Mehr auf auf CDU in Niedersachsen.)

  • Fünf Niedersachsen für den CDU-Bundesvorstand nominiert
    von Ralph Makolla am 12. April 2024 um 16:57

    Breher soll wieder Parteivize werden, Landeschef Lechner für das Präsidium vorgeschlagen Hildesheim. Während der heutigen Sitzung des CDU-Landesvorstands wurden die niedersächsischen Kandidaten für den CDU-Bundesvorstand nominiert. Der Vorstand der CDU-Deutschlands wird auf dem 36. Parteitag der CDU-Deutschlands im Mai in Berlin gewählt. Silvia Breher ist erneut als stellvertretende Bundesvorsitzende nominiert worden. Die Südoldenburgerin hat dieses (Mehr auf auf CDU in Niedersachsen.)

  • CDU-Nordkonferenz fordert mehr Engagement beim Hochwasser- und Küstenschutz
    von CDU Niedersachsen am 29. Februar 2024 um 14:42

    Die Nordkonferenz der norddeutschen CDU Landesverbände Bremen, Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern, Schleswig-Holstein und Niedersachsen die am 29. Februar 2024 in Hannover stattfand, widmete sich den drängenden Problemen des Hochwasser- und Küstenschutzes in Norddeutschland. Angesichts zunehmender Extremwetterereignisse und des steigenden Meeresspiegels wurde die Notwendigkeit betont, sowohl kurzfristige Sofortmaßnahmen als auch langfristige Strategien zu entwickeln, um die Bevölkerung vor (Mehr auf auf CDU in Niedersachsen.)

  • Sebastian Lechner: Rot-Grün ist ein Chancentod für Niedersachsen
    von CDU Niedersachsen am 22. Februar 2024 um 8:57

    Im Gespräch mit der Neuen Osnabrücker Zeitung (NOZ) erläutert der niedersächsische CDU-Fraktions- und Parteivorsitzende Sebastian Lechner MdL die Hintergründe des Untersuchungsausschusses in der Gehaltsaffäre um die Büroleiterin von Ministerpräsident Stephan Weil. Die AfD bezeichnet er klar als Hauptgegner der CDU, da sie nicht nur europafeindlich, sondern auch wirtschafts- und sozialstaatsfeindlich, russlandhörig und in weiten Teilen (Mehr auf auf CDU in Niedersachsen.)

  • Rot-Grüne Landesregierung räumt Verfassungsbruch im Verfahren vor dem Staatsgerichtshof ein
    von CDU Niedersachsen am 15. Februar 2024 um 13:16

    Hannover.  Kleine Anfrage des Abgeordneten Thiele zur Abgabe von Grundsteuererklärungen durch das Land wurde von der Landesregierung nicht verfassungsgemäß beantwortet – Land versuchte verpasste Abgabefrist für Grundsteuererklärung in 2.100 Fällen zu vertuschen In dem Verfahren vor dem Niedersächsischen Staatsgerichtshof des Abgeordneten Thiele gegen die Landesregierung hat die Landesregierung durch den Chef der Staatskanzlei im Schriftsatz vom (Mehr auf auf CDU in Niedersachsen.)

AKTUELLE MELDUNGEN DER CDU DEUTSCHLANDS
  • Mindset und Debatte: Was sich ändern muss
    von CDU Deutschlands am 15. April 2024 um 0:00

    Podcast 14: Einfach mal machen Kennen Sie schon den Podcast „Einfach mal machen“ von und mit CDU-Generalsekretär Carsten Linnemann? In seinem Podcast holt sich Linnemann spannende Gäste an den Tisch, die seinen Optimismus teilen. Es wird kein Blatt vor dem Mund genommen, beleuchtet werden alle Themen, die das Land bewegen. Ist in Deutschland vieles zu kompliziert? Was müssen wir ändern, damit unsere Wirtschaft wieder läuft? Brauchen wir einen anderen Umgang miteinander? Zwei „Macherinnen“ hat CDU-Generalsekretär Carsten Linnemann zur 14. Folge seines Podcast „Einfach mal machen“ eingeladen: Franca Lehfeldt und Janna Ensthaler. „Es ist absurd, wie viel Bürokratie wir hier haben“, beschreibt Janna Ensthaler ihre Erfahrungen. Die Jurorin aus der Höhle der Löwen ist mehrfache Gründerin. Ihre Feststellung: „Ich glaube, dass wir in Deutschland immer vergessen, dass wir im internationalen Wettbewerb sind.“ Das zeigen Regeln, Vorschriften und Verfahren. Die Bürokratie in Deutschland „hat sich total überdreht“, sagt sie. „Es behindert und paralysiert uns zum Teil. Und das müssen wir absolut ändern.“ Debatte vor laufender Kamera in einem perfekten TV-Studio. (Foto: Anika Nowak) Unverständliche Sprache, fehlende Kommunikation, auch übertriebene Wokeness behindern die Debatte, sagen beide: „Die Woke-Bewegung war eine superwichtige Bewegung“, stellt Ensthaler fest. „Genau diese Bewegung macht sich gerade selbst komplett kaputt. Weil sie einfach total überdreht.“ Sie nennt das Stichwort „Cancel-Culture.“ Das Weltbild vieler in der Generation Alpha ist zu eng gefasst, lässt zu wenig außerhalb des eigenen Mindset zu, sagt sie. Lehfeldt sieht darin auch Risiken für das Arbeitsleben: „Ich halte das System der Work-Life-Balance, man muss ja eigentlich sagen: Life-Work-Balance, für ein Versprechen, das sich nicht einhalten lässt.“ Beide fordern einen echten Mentalitätswandel: „Wir brauchen jemanden, der wieder sagt: Packen wir’s an. Ärmel hochkrempeln, Mindset justieren und nach vorne. Dazu kann jeder von uns einen Beitrag leisten“, so Lehfeldt. Mehr Mut dazu fordert Ensthaler ein: „Wenn man Sachen verändern will, dann muss man Mut haben, die wichtigen Themen anzugehen.” Sie sind auf den Geschmack gekommen? Jetzt reinhören auf Spotify, Apple Podcasts oder Podigee. Spotify Apple Podcast Podigee Hier können Sie sich das Video anschauen: Diese Artikel könnten Sie auch interessieren: Artikel Folge 1: Grundsätzlich wird’s jetzt auch im Podcast Artikel Folge 2: Probleme erkennen, benennen und lösen Artikel Folge 3: Neues aus dem Korridor des Sagbaren Artikel Folge 4: Weniger ist nicht mehr Artikel Folge 5: Einfach mal Sagen: starke Themen, starke Meinung. Artikel Folge 6: „Einfach mal machen“ in Cadenabbia: Ziele erreichen! Artikel Folge 7: Wie kommen wir wieder in den Modus ‚Einfach Machen‘? Artikel Folge 8: Wie viel Migration kann Deutschland stemmen? Artikel Folge 9: Wie machen wir Unternehmer zu den Rockstars von morgen? Artikel Folge 10: Gründergeist trifft wirtschaftlichen Erfolg Artikel Folge 11: Null Bock auf Politik? Artikel Folge 12: Acker oder Acryl? Artikel Folge 13: Podcast mit Michel Friedman und Bernd Siggelkow Fragen und Feedback gerne an: podcast@cdu.de

  • Union fordert klare Haltung gegen den Iran
    von CDU Deutschlands am 15. April 2024 um 0:00

    Angriff auf Israel Mehr als 300 Drohnen und Raketen feuerte der Iran in Richtung Israel. Die meisten Geschosse konnten von israelischen Abwehrsystemen abgefangen werden. Es ist der israelischen Flugabwehr und der Unterstützung beim Abfangen der Geschosse durch die USA, Großbritannien, Frankreich und Jordanien zu verdanken, dass kein größerer Schaden entstanden ist. Israel führt einen Kampf um die Existenz des einzigen jüdischen Staates der Welt. Der einzigen Demokratie im Nahen Osten. Diesen Kampf führt Israel seit 76 Jahren. Nicht nur für sich selbst, sondern auch für die Werte und die Freiheit der westlichen Welt. Die CDU verurteilt den Angriff des Irans aufs Schärfste! Friedrich Merz: Iran-Sanktionen verschärfen. CDU und CSU stehen unverrückbar an der Seite Israels. Das bekräftigte der CDU-Vorsitzende Friedrich Merz. Gegenüber dpa betonte er: „Ich verurteile den rücksichtslosen iranischen Angriff gegen Israel auf das Schärfste!“ Merz nennt den Angriff eine „feige Attacke“. An den Angreifer gewandt sagte er: „Wir fordern den Iran dazu auf, alle Feindseligkeiten sofort einzustellen.“ Von der Ampel fordert Merz nach dem iranischen Luftangriff auf Israel schärfere Sanktionen gegen Teheran: „Die Bundesregierung steht nun in der Pflicht, sich auf europäischer Ebene für eine spürbare Verschärfung der Sanktionen gegen den Iran einzusetzen.“ Ursula von der Leyen: Eskalationen vermeiden! Auch EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen zeigt klare Haltung gegen den iranischen Angriff auf Israel: „Ich verurteile den unverhohlenen und ungerechtfertigten Angriff auf Israel auf Schärfste. Und ich fordere den Iran und seine Stellvertreter auf, diese Angriffe unverzüglich einzustellen.“ Von der Leyen ruft alle Seiten zur Besonnenheit auf: „Alle Akteure müssen nun von einer weiteren Eskalation absehen und sich für die Wiederherstellung der Stabilität in der Region einsetzen.“ Schon im Dezember hatte die EU weitere Sanktionen verhängt, um den Iran an der Herstellung von Drohnen für den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine zu hindern. Nach der Schalte der G7-Gruppe am Sonntag hatte auch von der Leyen weitere härtere Sanktionen gegen den Iran gefordert: „Mit Blick nach vorne werden wir über zusätzliche Sanktionen gegen den Iran beraten, insbesondere, was die Drohnen- und Raketenprogramme des Irans angeht.“ Jürgen Hardt: Kurswechsel der Bundesregierung nötig. Jürgen Hardt ist außenpolitischer Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion. Im ZDF-Morgenmagazin forderte er von der Bundesregierung, ihren Kurs in der Iran-Politik zu ändern. Auch er bekräftigte: Es braucht härtere Sanktionen gegen den Iran. Denn nach wie vor unterstützt der Iran außerhalb der eigenen Grenzen Hamas und Hisbollah sowie die Huthi im Jemen. Iran fördert damit direkt Angriffe auf Israel und auf friedliche Handelsschiffe in der Region. „Insofern ist der Iran als Störer des Friedens in der Region die Nummer 1. Und deshalb müssen wir da härter reagieren.“ „Wir müssen endlich dazu kommen, die ‚Revolutionsgarden‘ als Terrororganisation in der Europäischen Union zu listen.“ Sie sind das eigentliche Rückgrat des Regimes im Iran, so Hardt. „Ich bin überzeugt davon, dass sich viele junge Menschen im Iran, die sich den Milizen anschließen, darüber nachdenken, ob das eine gute Idee ist, wenn sie wissen, dass damit ihre Chancen drastisch sinken, irgendwann einmal in Europa zu studieren oder zu arbeiten. Deswegen fürchtet der Iran auch diese Listung.“

  • Jüdisches Leben umfassend schützen
    von CDU Deutschlands am 12. April 2024 um 0:00

    Bundestag: 79 Jahre Befreiung KZ Buchenwald Es ist der 79. Jahrestag der Befreiung des KZ Buchenwald. Es ist eine Lebenszeit seither vergangen. „Ihr habt keine Schuld, für das, was passiert ist. Aber Ihr habt die Verantwortung für das, was jetzt passiert“, hatte die Holocaust-Überlebende Eva Szepesi zur Bundestags-Gedenkstunde im Januar gesagt. Der CDU-Abgeordnete Günter Krings macht jetzt deutlich: „Eva Szepesi hat Recht: Wir tragen die Verantwortung für das, was passiert.“ Union will gemeinsames Vorgehen gegen Antisemitismus … Gleich mehrere Anträge haben CDU und CSU im Bundestag gegen Antisemitismus und Hetze eingebracht. Keiner wurde bisher beschieden. In der Debatte „Historische Verantwortung wahrnehmen – Jüdisches Leben in Deutschland schützen“ geht der Jurist Krings darauf ein. Denn nur 6 Monate nach dem „barbarischen Angriff der Terrororganisation Hamas auf unschuldige Menschen in Israel“ finden ausgerechnet in Deutschland offen antisemitische und judenfeindliche Demonstrationen statt. „Der 7. Oktober war der größte Massenmord an Juden seit der von Deutschen erdachten und durchgeführten Shoah“, stellt Krings fest. „Da der Staat Israel auch als Reaktion auf die NAZI-Verbrechen gegründet wurde, ist es unsere vornehmste Pflicht als Deutsche, für das Existenzrecht Israels und die Sicherheit seiner Bürger einzustehen. Es ist nicht hinnehmbar, dass der Hamas-Terrorismus in Deutschland bejubelt wird!“ Bekämpfung von Antisemitismus, Terror, Hass und Hetze Aufrufe zu Antisemitismus. Davidsterne an Wohnungen und Boykottaufrufe gegen jüdische Geschäfte. Jubel über Angriffe auf Jüdinnen und Juden. Krings beschreibt die tägliche Realität und fordert: All das darf es nicht geben! Dass wieder gut 100.000 jüdische Frauen, Männer und Kinder in Deutschland leben, hier zur Schule gehen, arbeiten und Teil unserer Gesellschaft sind, „empfinden wir als großes Glück angesichts unserer Geschichte“, sagt Krings. Angriffe müssen deshalb bestraft, besser noch unterbunden werden. „Wohlformulierte Resolutionen alleine reichen nicht aus“, stellt er fest. Die CDU fordert konkrete Gesetzesänderungen zum Schutz von Jüdinnen und Juden. Schon im Oktober 2023 hatte die Union dazu einen Gesetzesvorschlag eingebracht. Damit sollen Gesetzeslücken geschlossen werden. Es geht um die Bekämpfung und Bestrafung von Antisemitismus, Terror, Hass und Hetze. Dazu auch ein Straftatbestand der Leugnung des Existenzrechts Israels. „Jüdinnen und Juden gehören zu Deutschland“, stellt der CDU-Politiker fest. „Wer das nicht akzeptiert, gehört eben seinerseits nicht zu Deutschland.“ CDU und CSU wollen auch Änderungen im Ausländerrecht: Antisemitische Straftaten sollen grundsätzlich zu einer Ausweisung führen. Das gilt auch für Flüchtlinge. Krings bedauert, dass es nicht zu einem gemeinsamen Antrag gegen Antisemitismus mit SPD, Grünen und FDP gekommen ist. Es lassen sich nur interne Dissonanzen in der Ampel als Ursachen vermuten, so der CDU-Abgeordnete. „Im Interesse jüdischen Lebens“ kann und will die Union nicht noch länger warten. Nie wieder ist jetzt „Es geht um den Schutz jüdischen Lebens“, sagt auch Gitta Connemann. Die CDU-Mittelstandschefin betont angesichts der Debattenbeiträge: „Was wir dazu von der Ampel gehört haben, wird dem nicht gerecht.“ Auf die CDU-Anträge wird nicht eingegangen, zu einem gemeinsamen Antrag sogar Unwahrheiten gesagt, so Connemann. MIT-Chefin Gitta Connemann bei einer Pressekonferenz im Konrad-Adenauer-Haus. (Foto: Anika Nowak) Auch die Situation der Unis ist Thema. „Werden deutsche Universitäten zu No-Go-Areas?“ zitiert Connemann den Tagesspiegel. Jüdische Studierende bejahen das aus eigenen Erfahrungen – mit persönlich erlebten Angriffen und Diskriminierung, verbal und körperlich. „Sie werden beleidigt. Sie werden am Besuch von Vorlesungen behindert. Sie werden bedroht und überfallen“, listet sie auf. „Jüdische Studierende erleben täglich Hass und Hetze.“ Antisemitismus an Schulen, Hochschulen und Wissenschaftseinrichtungen darf es nicht geben, fordert die Union. „Das ist unerträglich!“ Es darf nicht sein, dass Schüler und Studierende ihr Jüdischsein verstecken müssen! Connemann macht auch deutlich: „ASTEN, Wissenschaft, Medien – die sich sonst immer zu Wort melden – schweigen. Rektoren ducken sich weg.“ Gewalt findet statt und wird dann relativiert. Exmatrikulationen wegen Gewalt wurden in Berlin abgeschafft. Erst mit der CDU wird das jetzt wieder möglich. „Deshalb fordern wir eine bundesweit einheitliche Regelung.“ Die Bundesregierung muss sich dafür einsetzen, fordert Connemann die Ampel auf. … Ampel lehnt ab. „Judenhass ist Judenhass“, stellt Connemann fest. „Wir sind gemeinsam gefordert, dagegen anzukämpfen!“ Die Ampel stimmte den Anträgen der Union dennoch nicht zu. Die Anträge gegen Bekämpfung von Antisemitismus, Terror, Hass und Hetze sowie zur Beendigung des Aufenthalts und Verhinderung der Einbürgerung antisemitischer Ausländer wurden seitens SPD, Grünen und FDP direkt abgelehnt.

  • Mit der Ampel ist Deutschland unsicherer geworden
    von CDU Deutschlands am 11. April 2024 um 0:00

    Polizeiliche Kriminalstatistik Diese Woche wurde die polizeiliche Kriminalstatistik für das Jahr 2023 von der Bundesregierung vorgestellt. Die Zahlen sorgen für Aufregung, denn diese sind in gleich mehreren Bereichen alarmierend. Es geht nicht darum, den Teufel an die Wand zu malen. Aber auch nicht darum, die Zahlen zu verschweigen. Was steht drin in der Statistik? Und was macht die Ampel falsch? Die Zahlen zeichnen ein erschreckendes Bild: Die Gewaltkriminalität ist massiv gestiegen. Mit 214.099 Fällen hat die Gewaltkriminalität den Höchststand seit 15 Jahren erreicht. Die Zahl beim Wohnungseinbruchdiebstahl wuchs um 18,8 Prozent auf 77.819 Fälle. Sorgen macht auch der Anstieg der Kriminalität bei Kindern und Jugendlichen: Im Vergleich zu 2019 ist bei Kindern die Anzahl der Fälle um 43 Prozent gestiegen, bei Jugendlichen um 17 Prozent. Hinzu kommt: Ausländische Tatverdächtige sind stark überrepräsentiert unter den Tatverdächtigen. Die Zahlen sind erschreckend und machen eins klar: So kann es nicht weitergehen! Die Ampel duckt sich weg Diese Zahlen müssen politische Konsequenzen haben! Doch die Ampel duckt sich weg. Aus diesem Grund hat die CDU/CSU-Fraktion im Bundestag eine Aktuelle Stunde einberufen. Andrea Lindholz ist stellvertretende Vorsitzende der CDU/CSU-Fraktion für Recht, Innen, Vertriebene, Aussiedler und deutsche Minderheiten. Sie stellt direkt zu Beginn klar: „Jede Straftat ist eine zu viel. Egal von wem sie begangen worden ist.“ Gleichzeitig gilt: „Wer zielgerichtet Kriminalität bekämpfen will, der kann nicht länger ignorieren, dass vor 2 Jahren 37 Prozent und im letzten Jahr 41 Prozent aller Tatverdächtigen Ausländer waren und das bei einem Ausländeranteil an der Gesamtbevölkerung von nur 15 Prozent.“ Die Ampel darf die klare Datenlage nicht verklären, sondern muss der Realität ins Auge sehen. Nur so kann die Kriminalität verringert werden. Andrea Lindholz redet nicht um den heißen Brei: „Eine zentrale Botschaft der Kriminalstatistik: Die Integrationsfähigkeit unseres Landes ist am Limit und wir verkraften das Ausmaß illegaler Zuwanderung nicht mehr.“ Was macht die Ampel? „Sie setzt immer mehr Anreize für noch mehr irreguläre Integration nach Deutschland. Mehr Bleiberechte für Ausreisepflichtige, schnellere Einbürgerung, das Verschärfen von Ausreiseverpflichtungen, aber der gleichzeitigen monatelangen Verweigerung von Grenzkontrollen“, zählt sie auf. „Die Ampel ist der Sicherheitspolitik auf dem völlig falschen Weg. Die Menschen müssen sicher sein. Und sich auch sicher fühlen. Sonst verlieren sie das Vertrauen in die demokratischen Institutionen.“ Andrea Lindholz Die Bundestagsabgeordnete Andrea Lindholz, Foto: CDU/ Nils Hasenau Doch die Bundesregierung bleibt untätig und bildet damit ein Sicherheitsrisiko für unser Land. Das fordert die Union! Für die Union ist klar: Es muss gehandelt werden! Und zwar sofort und konsequent. Bessere Ermittlungsmöglichkeiten Erstens: Wir brauchen dringend bessere Ermittlungsmöglichkeiten. Die Speicherung von IP-Adressen zur Bekämpfung schwerer Kriminalität muss endlich möglich sein. Zur Aufklärung des Wohnungseinbruchdiebstahls braucht es die Möglichkeit der Telekommunikationsüberwachung. „Ergreifen sie die richtigen Maßnahmen. Das ist ein Sicherheitsproblem. Polizei und Justiz müssen deutlich gestärkt werden. Die Polizei ist bereits jetzt am Limit.“ Andrea Lindholz Starke Sicherheitsbehörden für ein sicheres Leben aller Zweitens: Wir brauchen starke Sicherheitsbehörden für ein sicheres Leben aller hier lebenden Menschen. Das betonen wir auch in unserem neuen Grundsatzprogramm, das auf dem CDU-Parteitag im Mai beschlossen werden soll. Dazu wollen wir auf ausreichend Personal setzen, auf eine gute Ausstattung und entsprechende Befugnisse für unsere Polizei und den Verfassungsschutz sowie auf eine engere Zusammenarbeit aller Sicherheitsbehörden. Sichtbare Sicherheit auf unseren Straßen und Plätzen Drittens, wir sagen es in unserem Grundsatzprogramm deutlich: „Sicherheit muss man fühlen können. Unsere Polizei muss deshalb noch sichtbarer auf den Straßen und Plätzen, sowohl in der Stadt als auch in ländlichen Räumen sein. Der Einsatz intelligenter Videosicherheitstechnik an Gefahrenorten muss ausgebaut werden. Der Verwahrlosung des öffentlichen Raums treten wir entgegen, denn sie ist oft Anfangspunkt für Kriminalität.“ Abschiebung für Mehrfach- und Intensivtäter Viertens: Die Ampel muss in ihrer Migrationspolitik endlich umsteuern. So sieht das auch Armin Schuster. Der CDU-Politiker ist Innenminister in Sachsen und kennt die Herausforderungen vor Ort. Auch ihm bereiten die Zahlen Sorge. Innere Sicherheit ist Ländersache. Mehrfach- und Intensivtäter müssen endlich auch in nicht sichere Herkunftsländer abgeschoben dürfen. Grenzkontrollen sind für Armin Schuster nur ein letztes Mittel. „Ein Prozent der sächsischen nicht deutschen Tatverdächtigen begeht 50 Prozent der Straftaten. Wir brauchen ein Sofortprogramm für Mehrfach- und Intensivtäter.“ Armin Schuster Der Innenminister des Freistaates Sachsen, Armin Schuster, Foto: CDU/ Philipp Ziebart Mehr Prävention gegen Kinder- und Jugendkriminalität Fünftens: Es braucht ein umfangreiches Präventionsprogramm, um Kinder- und Jugendgewaltkriminalität zu begegnen. In Sachsen wird dies bereits umgesetzt. „Die Belastung für die Finanzen der Länder und die Polizei ist bereits jetzt enorm“, erklärt Armin Schuster. Das Cannabis-Gesetz der Ampel bringt noch mehr Belastung für die Länder und ist absolut unnötig.

  • Eid Mubarak – Ein gesegnetes Zuckerfest!
    von CDU Deutschlands am 9. April 2024 um 0:00

    Serap Güler und Seyran Papo im Interview Dieser Tage steht ein ganz besonderer muslimischer Feiertag an: Das Fest des Fastenbrechens oder Eid al-Fitr. Das Zuckerfest läutet das Ende des Fastenmonats Ramadans ein. Vier Wochen lang verzichteten viele gläubige Muslime von der Morgendämmerung bis zum Sonnenuntergang auf Essen und Trinken. Warum? Das Fasten soll dazu ermutigen, Mitgefühl für die Bedürftigen zu entwickeln und sich in Selbstbeherrschung zu üben. Hätten Sie es gewusst? Nicht alle Muslime müssen fasten: Kranke, Schwangere, stillende Frauen, Reisende, Kinder vor der Pubertät und ältere Menschen sind freigestellt. Nun ist aber Zeit zum Feiern, denn: Am Abend des 9. Aprils endet der Ramadan, in der Nacht zum 10. April wird das Fest des Fastenbrechens gefeiert. Wie wird gefeiert? Das Fest dauert normalerweise über drei Tage. Familien und Freunde besuchen sich und feiern gemeinsam. Serap Güler hat türkische Wurzeln und ist im CDU-Bundesvorstand. Für sie ist das Zuckerfest nach dem Ramadan etwas ganz Besonderes: „Ich freue mich immer sehr auf das Fest des Fastenbrechens, auf diese gemeinsamen Abende. Weil man dort auch Menschen wiedersieht, die man vielleicht schon lange nicht gesehen hat.“ Serap Güler Interview mit Serap Güler Seyran Papo ist Landtagsabgeordnete in Schleswig-Holstein. Auch für sie bedeutet der Ramadan und das Fest des Fastenbrechens vor allem gemeinsame Zeit mit den Liebsten: „Für mich bedeutet der Ramadan etwas ganz Besonderes, weil ich Zeit für mich finde, aber auch Zeit für die Familie und Freunde. Ich lade sehr gerne meine Freunde und Familie zu mir nach Hause ein und dann kochen wir auch gerne zusammen.“ Gemeinsam nehmen sie in der Zeit des Ramadans den Iftar zu sich, das erste Mahl, das Muslime während des Ramadans nach Sonnenuntergang essen. Zeit des interkulturellen Dialogs Das Fest des Fastenbrechens ist aber noch viel mehr! Denn es ist auch ein Fest der Begegnung, eine Gelegenheit für einen Dialog, auch zwischen den verschiedenen Religionen. Serap Güler erklärt: „Viele muslimische Gemeinden laden auch die kirchlichen Vertreter oder die jüdischen Vertreter vor Ort ein. Insofern ist das Zuckerfest auch die Zeit der des interreligiösen Dialogs und auch des interkulturellen Dialogs, was einfach schön ist! Ich erlebe das so intensiv wie kaum zu einer anderen Zeit und deshalb ist es tatsächlich so besonders.“ Ob Muslim oder nicht, jeder kann daran teilnehmen und die leckeren Speisen probieren. Auch für Seyran Papo hat das Zuckerfest einen hohen Stellenwert. Interview mit Seyran Papo „Das Fastenbrechen bietet die Möglichkeit des interreligiösen Dialoges. Es kommen sehr viele Menschen zusammen, aber auch sehr viele Religionsgemeinschaften und tauschen sich aus. Es ist gerade jetzt so wichtig, in einer Zeit, in der unsere Gesellschaft vor großen Herausforderungen steht.“ Seyran Papo Sie appelliert: „Lassen Sie uns mehr zusammenkommen.“ Weltweit gibt es rund zwei Milliarden Muslime. In Deutschland leben zwischen 5 und 6 Millionen, zwischen 6 und 7 Prozent der Gesamtbevölkerung. Das Fest wird auch Zuckerfest genannt, weil viele Kinder Süßigkeiten geschenkt bekommen und ganz viel Süßes, wie Datteln, Gebäck, Kuchen und Bonbons verspeist wird.

AKTUELLE MELDUNGEN DER CDU-FRAKTION IM NIEDERSÄCHSISCHEN LANDTAG

CDU Fraktion Niedersachsen Die CDU-Fraktion im Niedersächsischen Landtag

  • Nährstoffbericht: Landwirte leisten gute Arbeit, Hürden müssen weiter abgebaut werden
    von Valentina Hunke am 15. April 2024 um 13:05

    Zum heute vorgestellten 11. Nährstoffbericht äußert sich der der CDU-Landtagsabgeordnete Uwe Dorendorf, Mitglied im Ausschuss für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz, wie folgt:  „Die heute im Nährstoffbericht veröffentlichten Zahlen sind Ausdruck der erheblichen Anstrengungen landwirtschaftlicher Betriebe bei der Verringerung von Umweltwirkungen der Produktion sowie der Gewährleistung von Gewässerschutz im vergangenen Jahr. Warum der Bericht trotz anerkennenswerter Der Beitrag Nährstoffbericht: Landwirte leisten gute Arbeit, Hürden müssen weiter abgebaut werden erschien zuerst auf CDU Fraktion Niedersachsen.

  • Lechner: Vorschlag von Rot-Grün zum Kita-Gesetz ist nicht neu, kommt zu spät und ist ungenügend
    von Sabine Busse am 12. April 2024 um 10:40

    Hannover.Die Betreuungssituation in niedersächsischen Kindertagesstätten gerät zunehmend in Notlage. Nach immer größer werdender Kritik stellte die rot-grüne Koalition gestern einen Gesetzesentwurf vor, der die Vorgaben in Kindertagesstätten lockern soll. Doch dieser Vorschlag komme viel zu spät, sei nicht neu und sogar ungenügend, sagt der Vorsitzende der CDU-Landtagsfraktion Sebastian Lechner. „Viele Eltern verzweifeln bei der Suche Der Beitrag Lechner: Vorschlag von Rot-Grün zum Kita-Gesetz ist nicht neu, kommt zu spät und ist ungenügend erschien zuerst auf CDU Fraktion Niedersachsen.

  • Quick-Freeze-Verfahren ist nutzlos im Kampf gegen Kinderpornografie
    von Sabine Busse am 11. April 2024 um 14:37

    Zum sogenannten Quick-Freeze-Verfahren können sie die kinderpolitische Sprecherin Sophie Ramdor und den innenpolitischen Sprecher André Bock wie folgt zitieren: „Das sogenannte Quick-Freeze-Verfahren, auf das sich die Berliner Ampel am gestrigen Tag geeinigt hat, ist ein fauler Kompromiss. Nur wenn Daten zuvor gespeichert wurden, können diese auch „eingefroren“ und zur Strafverfolgung genutzt werden. Und genau diese Der Beitrag Quick-Freeze-Verfahren ist nutzlos im Kampf gegen Kinderpornografie erschien zuerst auf CDU Fraktion Niedersachsen.

  • Fehlgeleitete Wirtschaftspolitik belastet niedersächsische Unternehmen
    von Sabine Busse am 11. April 2024 um 12:45

    Zur heute veröffentlichten Konjunkturumfrage der IHKN können Sie den wirtschaftspolitischen Sprecher der CDU-Landtagsfraktion Marcel Scharrelmann wie folgt zitieren: „Die aktuelle IHKN-Konjunkturumfrage ist ein Spiegel der fehlgeleiteten Wirtschaftspolitik in Bund und Land. Während von der Ampelregierung dauernd neue, unausgegorene Gesetze und Verordnungen auf den Weg gebracht werden, schaut Niedersachsens Landesregierung gleichzeitig taten- und hilflos zu, wie Der Beitrag Fehlgeleitete Wirtschaftspolitik belastet niedersächsische Unternehmen erschien zuerst auf CDU Fraktion Niedersachsen.

  • Schlechtes Krisenmanagement von Kultusministerium – Abiturienten leiden
    von Sabine Busse am 11. April 2024 um 12:34

    Zum heutigen Abbruch der Abitur-Prüfungen in Niederachsen können Sie den bildungspolitischen Sprecher der CDU-Landtagsfraktion Christan Fühner wie folgt zitieren: „Das Kultusministerium hat heute gezeigt, dass es nicht in der Lage ist, kurzfristig auf Krisensituationen wie diese zu reagieren. Wenn Schülerinnen und Schülern erst innerhalb von Stunden neue Aufgaben vorgelegt werden und sie dann auch noch Der Beitrag Schlechtes Krisenmanagement von Kultusministerium – Abiturienten leiden erschien zuerst auf CDU Fraktion Niedersachsen.

AKTUELLE MELDUNGEN DER LANDESGRUPPE NIEDERSACHSEN DER CDU/CSU-FRAKTION IM BUNDESTAG
  • Für Jugendliche gefährlich
    am 12. April 2024 um 12:45

    Völlig voraussetzungslos kann zukünftig jeder und jede das gewünschte Geschlecht beim Standesamt eintragen lassen. Diese Entkoppelung des rechtlichen vom biologischen Geschlecht sorgt nicht nur für Kopfschütteln bei vielen Menschen in unserem Land. Sie führt zu Rechtsunsicherheit – etwa, wenn es um den Zugang zu Frauenschutzräumen oder gleichstellungspolitische Maßnahmen wie Frauenquoten geht. mehr lesen

  • Özdemir drängt Tierhaltung zurück
    am 4. April 2024 um 13:35

    „Minister Cem Özdemir hat die Regeln der Marktwirtschaft einfach nicht verstanden. Es ist vollkommen falsch, die Tierhaltung in Deutschland mit der politischen Brechstange zurückzudrängen. Der Minister versucht dies aber mit allen Mitteln.” mehr lesen

  • Frohe Ostern
    am 28. März 2024 um 10:57

    Die Landesgruppe wünscht ein frohes und gesegnetes Osterfest!

  • Frauenpolitischer Stillstand in unserem Land
    am 7. März 2024 um 14:04

    „Die Ampel-Regierung hat einen frauenpolitischen Stillstand in unserem Land erzeugt. Weder bei der ökonomischen Gleichberechtigung noch beim Schutz von Frauen vor Gewalt sind wir mit dieser Bundesregierung in den letzten Jahren vorangekommen. Die Ankündigungen und Versprechen der Bundesfamilienministerin sind immer wieder groß, am Ende bleibt die Umsetzung aber aus.” mehr lesen

  • Wir brauchen eine gerechtere Verteilung der Sorgearbeit
    am 5. März 2024 um 13:23

    „Es ist unsere Aufgabe, die notwendigen Rahmenbedingungen zu schaffen, damit jede Frau ihre Karriere und ihr Familienleben so gestalten kann, wie sie es möchte. Wir sprechen immer wieder von einer besseren Vereinbarkeit von Familie und Beruf, wir müssen dieses Versprechen auch endlich einhalten. Dazu brauchen wir flexiblere Arbeitszeiten und Arbeitszeitmodelle für verschiedene Lebensphasen, eine gute und zuverlässige Kinderbetreuung und mehr Unterstützungen bei der Pflege von Angehörigen.” mehr lesen

CDU IM LANDKREIS UELZEN – LINKS

Dr. Wiebke Köpp – Uelzen kann mehr! – Bürgermeisterkandidatin der Hansestadt Uelzen

Jörg Hillmer MdL – unsere Vertretung im Niedersächsischen Landtag

Henning Otte MdB – unsere Vertretung im Deutschen Bundestag

Lena Düpont MdEP – unsere Vertretung im Europäischen Parlament

CDU in der Hansestadt Uelzen

CDU Kreisverband Uelzen

Junge Union Uelzen

Frauen Union Uelzen

Sitzungskalender Stadtrat und Kreistag